Top-Platzierungen beim ersten Status2-Cup

Am vergangenen Wochenende wurde im Haus der Kultur in Greifswald zum ersten Mal der Status2-Cup ausgespielt. Die Dartfighters waren in großer Besetzung angetreten. So kamen gleich sieben der 25 Teilnehmer aus unserem Verein. Entsprechend hoch war auch die Erwartungshaltung im Vorfeld, etwas Zählbares aus dem Turnier mitzunehmen. Dies sollte schlussendlich gelingen, auch durch ein wenig Losglück. Aber fangen wir vorne an…

Stan und Tobias unter den Erwartungen in der Gruppenphase

Zu Beginn des Turnieres fand zunächst noch eine Auslosung statt. Die 25 Teilnehmer sollten in fünf Gruppen mit jeweils fünf Spielern aufgeteilt werden. Mit viel Spannung erwarteten die Dartfighters die Ankündigung ihrer Gegner. Klar war, dass bei sieben Startern aus den eigenen Reihen auch Dartfighters aufeinandertreffen würden. Was das anging, ging die Auslosung dann aber sogar vergleichsweise glimpflich aus. Stan Kurpchereit, Denny Volkgenannt, Tobias Gürtler und Steve Kurpchereit waren allesamt auf sich gestellt. Kenny Sprenger, René Kähler und Justin Yalcinkaya hingegen bildeten in Gruppe E eine echte Hammergruppe, der auch Christian Wenzel von den Greifendartern sowie Christopher Schult angehörten. Top-Favoriten auf einen möglichen Turniersieg waren mit Johann Roloff und Marcel „Cella“ Wegner schnell gefunden. „Wir standen draußen, wussten bereits, dass Johann dabei ist und dann sahen wir noch Cella kommen. Justin und ich lachten kurz, denn uns war klar, jetzt wird es ganz schwierig mit einem Pokal“, so Teamkapitän Tobias Gürtler.

Stan hatte Johann dann auch direkt in der Gruppenphase abbekommen. Gegen den Favoriten hatte der 19-jährige Neuzugang leider keine echte Chance. Generell lief es nicht sonderlich gut bei ihm. „Ich habe einen Average so um die Anfang 40 gespielt. Das ist weit unter dem, was ich sonst zeige. Ich hatte natürlich viel mehr erwartet, das Ziel waren eigentlich die Top-10“, sagte Stan nach dem Turnier. Um diese zu erreichen, hätte er einen der ersten beiden Plätze erreichen müssen. Dies gelang ihm bei nur einem Sieg und drei Niederlagen nicht und weil ihm ein Leg fehlte, verpasste er sogar Platz drei, wurde nur Vierter. Auch für Tobias Gürtler lief es alles andere als gut. Er hatte mit Marcel Wegner den anderen Favoriten in der Gruppe, hätte sich aber trotzdem das Weiterkommen sichern müssen. Zwei Siege reichten jedoch nicht aus. „Das habe ich selbst verbockt. Und das ist auch gut so. In den letzten Turnieren kam ich trotz schwacher Leistung weiter, dieses Mal wurde ich dafür zu Recht bestraft. Glückwunsch an Eric Bluhm zum Weiterkommen“, so „One Fifteen“. Tobias ordnete sich hinter Eric auf Rang drei ein.

Stan Kurpchereit in der Gruppenphase, im Hintergrund Denny Volkgenannt. Foto: Farbenmeer Fotografie

Vier Dartfighters in den Top-10

Deutlich besser lief es hingegen bei Denny Volkgenannt. „Double-D“ war zuletzt stark außer Form und stand daher ein wenig in der Kritik. Seine Leistungen in Sarow und in den Trainingseinheiten zuletzt, zeigten allerdings, dass er durchaus noch zu den stärksten Spielern des Vereins gehören kann. Beim Status2-Cup wollte er dies nun untermauern und spielte eine herausragende Gruppenphase. „Durch ein wirklich gutes Los in der Vorrunde, da hatte ich mehr Glück als einige andere der Dartfighters, konnte ich in meinen ersten Spielen viel Sicherheit gewinnen. So konnte ich mein Ziel recht ungefährdet erreichen“, sagte Volkgenannt. Er gewann alle seine vier Gruppenspiele, gab dabei lediglich ein Leg ab und zeigte damit, dass er Druck standhalten kann. Dies gelang auch dem zweiten Neuzugang der Dartfighters, Steve Kurpchereit. Der hatte eigentlich kaum Erwartungen an das Turnier geknüpft, überraschte sich dann sogar selbst. „Ich bin mit dem Ziel ins Turnier gegangen nicht Letzter in der Gruppe zu werden. Dass es dann sogar zum 2. Platz und Weiterkommen reichte, das hat meine Erwartungen dann schon weit übertroffen“, sagte Kurpchereit. Nur ein Spiel verlor er in der Gruppenphase, bezwang auch Mitorganisator Kurt Lambrecht und zog tatsächlich in die Top-10 ein.

Für mindestens einen weiteren Dartfighter war dieses Ziel unerreichbar, das war vor dem Start in Gruppe E bereits klar. Justin, René und Kenny, maximal zwei konnten weiterkommen. Mit Christian Wenzel hatten sie allerdings auch einen sehr starken Greifendarter mit dabei, der ebenfalls um den Sieg mitspielen wollte. Und entsprechend konzentriert ging er auch ins Spiel mit René Kähler. Der Zweitplatzierte von Sarow kam zu Beginn des Turnieres überhaupt nicht zurecht und kassierte eine 1:2-Pleite. Und auch im direkten Duell mit Kenny zog Kähler an diesem Tag nicht zum letzten Mal den Kürzeren, war damit bereits mit einem Bein ausgeschieden. Doch er rappelte sich auf, konnte sich gegen Christopher Schult durchsetzen und bezwang dann im anderen internen Dartfighters-Duell auch Justin Yalcinkaya, um sich doch noch so gerade das Weiterkommen zu sichern. „Meine Leistung war eher durchwachsen, ich bin anderes von mir gewohnt. Ob es daran lag, dass meine Freundin Jette, mein persönlicher Booster, nicht da war, weiß ich nicht. Aber am Ende kackt die Ente, weil Christian Gott sei Dank noch zwei Mal verloren hat“, so Kähler.

Einer der beiden anderen Dartfighter musste in der Gruppe dann aber doch ausscheiden. Kenny, der bereits einen Sieg über René Kähler holte und sich damit für seinen Whitewash aus dem internen Ligaspiel revanchierte, hatte bereits gute Karten auf ein Weiterkommen. Abgesehen von dem 2:1-Sieg in diesem Spiel, sollte er in der ersten Gruppenphase kein einziges Leg mehr abgeben. Mit dieser sehr starken Leistung in seinem ersten Turnier überhaupt, durfte er sich als Gruppensieger feiern lassen und freute sich auf die Duelle in den Top-10. Justin hingegen war es, der in den sauren Apfel beißen und den Gang in die Platzierungsspiele antreten musste. „Die Gruppe war sicherlich schwierig, aber Platz drei wäre auf jeden Fall machbar gewesen. Wegen der Legdifferenz landete ich dann aber sogar auf dem letzten Platz. Ich konnte nicht ein Mal mein gewohntes Spiel durchbringen, es war zum Teil echt frustrierend“, fasste Justin zusammen.

Für Justin Yalcinkaya war es ein gebrauchter Tag. Foto: Farbenmeer Fotografie

Kein Abschenken bei den Dartfighters

Im Anschluss an die Gruppenspiele fanden dann die Platzierungsspiele statt. Die Gruppendritten einer jeden Gruppe spielten um die Plätze 11 bis 15, die Vierten um 16-20 und die fünften um Platz 21 bis 25. Mit Tobias, Stan und Justin war jeweils ein Dartfighter in jeder Gruppe vertreten. „In der Loserrunde gelang mir im Grunde nur ein Highlight, ein 67’er Finish. Mehr ging an diesem gebrauchten Tag einfach nicht“, sagte Justin. Er konnte letztlich drei seiner vier Spiele dort gewinnen, das entscheidende verlor er allerdings und reihte sich damit auf Platz 22 ein. „Ich bin absolut enttäuscht von meiner Leistung, sowohl vom Scoring her als auch vom Checkout. Ich glaube, das war eine der schlechtesten Turnierleistungen die ich je gezeigt habe. Ich möchte das Turnier einfach so schnell wie möglich vergessen“, sagte Justin. Ähnlich lief es auch bei Stan, der in seiner Gruppe ebenfalls drei Siege holte und nur ein Match verlor. Leider war das auch hier entscheidend, denn weil er dort mit 0:2 unterlag, fehlte ihm am Ende erneut nur ein Leg. „Es hat aber im Großen und Ganzen schon Spaß gemacht und ich freue mich auch schon auf das nächte Turnier“, fasste Kurpchereit optimistisch zusammen. Zudem konnte er einen Sieg über Christian von den Greifendartern einstreichen und damit die Niederlage von René Kähler wiedergutmachen.

Für Tobias ging es noch um den elften Platz. Dabei bekam auch er es mit einem Greifendarter zu tun. Christoph Schwerin gehört zu den stärksten Spielern dieses Dartclubs und daher ging Gürtler mit Vorsicht ins Spiel. „Ich habe bisher erst ein Mal gegen ihn gespielt gehabt, nach dem Testspiel bei uns. Da hat er mich komplett auseinandergenommen, ich habe eigentlich nicht damit gerechnet eine Chance zu haben“, sagte Gürtler. Und er geriet auch relativ schnell in Rückstand, lag zudem eigentlich schon deutlich im zweiten Leg zurück. Dann aber setzte bei Christoph ein Problem auf die Doppel ein. „Ich habe gedacht er macht es eh gleich aus, versuchte aber nochmal ein wenig Druck zu machen“, so „One Fifteen“. Und obwohl Gürtler ein 85’er Finish hauchdünn liegen ließ, holte er sich tatsächlich noch den Ausgleich. Im Entscheidungsleg stand er dann nach zwölf Darts auf 102 Punkten Rest und brachte es ins Ziel. „Das war wichtig, denn am Ende der Gruppenspiele hatten wir die identische Bilanz, nur der direkte Vergleich hat mich dann vor ihn gebracht“, sagte Gürtler, der mit drei Siegen und einer Niederlage letztlich auf dem elften Platz landete.

„Double-D“ zurück zu alter Stärke

Um die  Runde der Top-10 weiterzuspielen, wurde dann ein weiteres Mal gelost. Die zehn Teilnehmer die es in die Finalrunde geschafft hatten, wurden nochmal in zwei Fünfergruppen aufgeteilt. Steve, Kenny, Denny und René kamen allesamt in die gleiche Gruppe, zusammen mit Michael Raesch. Die beiden besten sollten im Anschluss über Kreuz mit denen der anderen Gruppe die Halbfinalpartien ausspielen, der Rest würde mit seinem Gruppennachbarn um die jeweiligen Plätze kämpfen.  „Tobias machte uns dann klar, dass er unbedingt zwei von uns durchdrücken wollte. Damit hätten wir dann einen Pokal sicher. Das wollten wir auch unbedingt erreichen und das hat uns dann auch nochmal so richtig gepusht, glaube ich“, sagte Kähler.  Der verlor dann direkt wieder gegen Kenny, dieses Mal sogar mit 2:0. „Völlig verdient. Wirklich, Hut ab vor Kennys Leistung an diesem Tag“, lobte Kähler. Doch René und Kenny machten das Weiterkommen nicht nur unter sich aus. Ein weiterer Dartfighter spielte sich in dieser Runde in den Vordergrund.

Für Denny Volkgenannt war es ein Sahnetag. Foto: Farbenmeer Fotografie

Denny an diesem Tag spielen zu sehen war ein Highlight. Wie zu alten Zeiten war er permanent gefährlich für jeden Gegner. „Nachdem ich die Vorrunde als erster abgeschlossen hatte, war mein Ziel schon erreicht und ich konnte ohne Druck in die Zwischenrunde gehen“, sagte „Double-D“. Und er rang Kenny eine echt enge Partie ab. „Das war mega knapp. Das war ein Spiel auf Augenhöhe und dann bekam er auch noch drei Matchdarts auf seinem Lieblingsdoppel, Tops. Die hat er dann vergeben, nur so konnte ich das Spiel gewinnen“, erzählte Kenny. Der gab erneut lediglich ein Leg in dieser Gruppenphase ab und setzte sich damit klar durch. Dennoch fand er nur lobende Worte für seinen geschlagenen Teamkameraden. „Er scheint seine Krise echt überwunden zu haben. Er war an dem Tag wieder irre stark. Ich will ihn eigentlich gar nicht so viel loben, weil ich ja in der internen Liga noch auf ihn treffe, aber ich fürchte er wird in Zukunft wieder super schwer zu schlagen sein. Ein sehr angenehmer Mensch, aber ein unangenehmer Gegner“, so „Dynamite“. Dies zeigte er dann auch nochmal im entscheidenden Match zum Weiterkommen gegen René Kähler. Denny sah an diesem Tag durchaus Chancen, doch Kähler bewies ein gutes Timing. „Ich bin Turnierspieler. Ich kann, wenn es richtig wichtig wird, nochmal eine Schippe drauflegen. So habe ich Denny besiegen und dabei eine 180 werfen können“, sagte „The ENERgy“. So kam Kähler letztlich weiter, Denny wurde Dritter. Er konnte sich aber noch gegen Reno Sachs durchsetzen und sich damit als insgesamt Fünftplatzierter aufs Tableau eintragen lassen.

Die Dartfighters waren an diesem Tag eine Einheit, auch in diesen engen Duellen zeigte sich dies auf vorbildliche Art und Weise. Das hatte auch René Kähler bemerkt:. „Der Zusammenhalt im Team war richtig gut. Jeder hat für jeden mitgefiebert. Nicht jeder einzelne wollte einen Pokal, das Team sollte einen mitnehmen.“ Und auch Steve Kurpchereit wurde dabei nicht vergessen. „Wir waren alle füreinander da. Auch wenn die Ergebnisse für Stevie nicht sonderlich gut aussahen in dieser Gruppe, wir haben einander versucht ans Limit zu bringen und auch er hat am Ende ja ein tolles Ergebnis geholt“, sagte Kähler. Steve konnte sich letztlich kein Leg in der Gruppe holen, wurde damit Fünfter. Aber er hatte noch das Spiel gegen Eric Bluhm, dem Fünftplatzierten der anderen Gruppe. Dort konnte er Tobias Gürtler rächen und sich den neunten Platz schnappen. „Und damit bin ich echt zufrieden, wenn man bedenkt, mit welcher Erwartung ich hierhergekommen bin“, sagte ein glücklicher Steve im Anschluss an das Turnier.

René Kähler fand an diesem Tag nur selten zu seinem Spiel. Foto: Farbenmeer Fotografie

Nicht alle guten Dinge sind drei

Was fehlte waren nun noch die Finalspiele des Turnieres. In der anderen Gruppe hatten sich wie zu erwarten war Johann Roloff und Marcel Wegner durchgesetzt. Kenny traf somit auf Johann, sollte aber schnell merken, dass es in diesem Duell nichts zu holen gab. Die Distanz wurde auf Best of 5 Legs erhöht und Kenny musste einiges an Lehrgeld zahlen. „Der hat mir keine Chance gelassen. Aber gut, so kennen wir Johann, geschenkt“, fasste Kenny zusammen. Und auch im anderen Halbfinale ging der Dartfighter leer aus. Kähler brauchte zu lange um in die Legs zu finden und so hatte „Cella“ keine Probleme. Obwohl Kähler mit Aufnahmen von 137 oder 125 Punkten immer wieder Nadelstiche setzte und im ersten Leg auch die Möglichkeit bekam sich das Leg zu schnappen, hatte es an diesem Tag nicht sollen sein. Die beiden besten Spieler zogen in das Finale ein. „Definitiv. Die beiden sind einfach noch auf einem anderen Niveau. Aber ich sehe die Entwicklung der Jungs und ich bin fest davon überzeugt, dass einige davon in gar nicht allzu ferner Zukunft auch dort spielen werden“, so Gürtler nach dem Turnier.

Das Spiel um Platz drei war damit zum dritten Mal das Duell von Kenny und René. Die Distanz wurde nochmal auf Best of 7 erhöht. Sprenger erwischte dabei den besseren Start und hatte im vierten Leg mehrere Breakchancen. Diese ließ er jedoch liegen und kassierte den Ausgleich. Als er dann auch noch sein eigenes Leg nicht ins Ziel bringen konnte, war Kähler da. „Die 66 zum Break im fünften Leg war wichtig und dann mit 121 zu starten natürlich Goldwert“, so  Kähler. Der spielte seine ganze Erfahrung aus und brachte die Partie letztlich mit 4:2 ins Ziel. „Das ärgert mich. Ich habe ihn zwei Mal besiegt, aber im entscheidenden Spiel um den Pokal habe ich es nicht geschafft. Allerdings wird mich das stärker machen und mich motivieren nochmal eine Schippe draufzulegen. Ich bin mit Platz 4 in meinem ersten Turnier sehr zufrieden und ich werde irgendwann definitiv einen Pokal für mich und die Dartfighters nach Hause bringen“, sagte Kenny nach dem Spiel. Und auch René wusste seinen Sieg einzuordnen. „Ich habe heute große Probleme auf die Doppel gehabt, über das ganze Turnier. Daran muss ich definitiv arbeiten. Es war vielleicht nicht verdient, aber im nächsten Turnier wird Kenny mich mit Sicherheit dafür bestrafen. Er wird stärker daraus hervorgehen und dazulernen. Der hat so viel Luft nach oben noch, für sein erstes Turnier so eine Leistung, Wahnsinn. Ich habe riesen Respekt vor Kenny, aber auch vor jedem anderen Dartfighter. Keiner hat aufgegeben. Das Team hat gezeigt, dass es zusammen funktioniert“, fasste Kähler zusammen.

Kenny Sprenger erreichte gleich bei seinem ersten Turnier den vierten Platz. Foto: Farbenmeer Fotografie

Im Endspiel konnte sich Johann Roloff mit 4:3 durchsetzen. Er vergab dabei zwar ein 135’er und ein 170’er Finish auf Bull, zeigte aber einen herausragenden 12-Darter um ein gerade zuvor kassiertes Break wettzumachen. Aus unserer Sicht war es sportlich aber auch im zwischenmenschlichen Bereich ein sehr schönes Event. Nicht nur konnten die drei Plätze hinter den Top-Favoriten durch Dartfighters besetzt werden, es wurden zudem neue Kontakte geknüpft und die Neuzugänge wurden gut integriert. Die Veranstaltung war sehr gut organisiert, kleinere Fehler oder Unklarheiten sind bei einem ersten Turnier völlig normal und wurden von allen Seiten verziehen. Die Location war ebenfalls sehr schön und bot mehr als genug Platz für alle. Ein großer Dank geht auch raus an Steve Wege, Alexander Plewka und Sebastian Pöpplow, die es noch schafften, das Team zeitweise zu unterstützen. Und noch viel dankbarer sind wir für unsere Unterstützer Farbenmeer Fotografie und Torten Tante, die den Tag mit Kameras begleiteten und für die Ewigkeit festhielten. Wir freuen uns schon auf die zweite Auflage des Turniers, bei dem wir dann vielleicht sogar noch besser abschneiden!