+++ Enge Matches prägen das Wochenende der Dartfighters +++

Das vergangene Wochenende war ein Nervenkitzel der Extraklasse – geprägt von engen Spielen und spannenden Wendungen. Hier die Highlights unserer Mannschaften:

2. Mannschaft: Nerven aus Stahl in Neubrandenburg

Bereits am Freitagabend startete unsere zweite Mannschaft den Spieltag in Neubrandenburg – und spätestens jetzt ist klar: Wir sind kein Außenseiter mehr. Nach sieben (!) Decidern, bei denen wir die Nerven behielten und vielleicht auch ein wenig Glück auf unserer Seite hatten, stand ein beeindruckender 11:9-Sieg auf dem Spielberichtsbogen. Besonders die eingespielten Doppel-Teams machten den Unterschied. Der Jubel war riesig, als der letzte Pfeil im Double saß und der Sieg endgültig war. Jetzt weiß jeder in der Liga, wer die zweite Mannschaft der Dartfighters ist!

4. Mannschaft: Ein unglaublicher Comeback-Sieg

Unsere vierte Mannschaft sorgte für die wohl größte Überraschung des Wochenendes. Nach den ersten beiden Einzelblöcken lagen sie mit 2:6 gegen die SGP Darter 1 deutlich zurück, und alles sah nach einer klaren Niederlage aus. Doch was danach geschah, war pure Magie: Beide Doppelspiele gingen an uns, und nach der Pause zeigte das Team ein völlig neues Gesicht. Vor allem die starken Nerven machten den Unterschied: In acht (!) Decidern behielt die Vierte die Oberhand und drehte das Spiel spektakulär. Am Ende stand ein sensationeller 11:9-Sieg, den wohl kaum noch jemand für möglich gehalten hätte.

Internes Duell: 5. gegen 3. Mannschaft – ein Remis der besonderen Art

Im vereinsinternen Duell unserer fünften gegen die dritte Mannschaft stand vor allem eins im Fokus: die Nervenprobe auf dem Double. Als Kapitän der Fünften hatte Basti zwar einen Matchplan, doch bekanntlich gilt es, diesen am Board umzusetzen – und das war an diesem Tag leichter gesagt als getan. Viele Decider gingen auf die eine oder andere Seite, während das “Double Trouble” beide Teams gleichermaßen plagte.

Über 100 Matchpfeile sollen zusammen verworfen worden sein, und es kam, wie es kommen musste: Im entscheidenden letzten Doppelspiel wollte einfach niemand das Double treffen. Doch als der Druck kaum noch auszuhalten war, erlöste die Fünfte ihren Kapitän. Am Ende trennten sich die beiden Mannschaften in einem wahren Krimi schiedlich-friedlich mit einem 10:10-Unentschieden.